Waffen kaufen bei Ferkinghoff International

In unserem Online-Shop finden Sie eine reichhaltige Auswahl an Waffenherstellern sowie Waffenarten in vielen verschiedenen Kalibern.

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Langwaffenmunition

Im Online-Shop Ferkinghoff International können Sie Munition kaufen oder auf Rechnung bestellen!

Munition Online kaufen - Waffen & Zubehör für Jagd und Schießsport

In unserem Online Shop können Jäger und Sportschützen Munition kaufen oder auch bequem auf Rechnung bestellen. Suchen Sie Munition? Bei Waffen Ferkinghoff finden Sie ein breites Sortiment an Munition für unterschiedlichste Kaliber und Hersteller. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern in unserem Munition Online Shop - www.waffen-ferkinghoff.com

Munition ist meistens die Bezeichnung für den nicht fest mit der Waffe verbundenen Teil, der nachgeladen werden kann und den eigentlichen Wirkungsträger darstellt. Munition sollte ihre Wirkung eher in einiger Entfernung von der Waffe entfalten. Waffen Ferkinghoff führt unterschiedlichste Arten von Munition und Projektilformen im Sortiment. Von pyrotechnischen Patronen über Knall- und Schreckschusspatronen bis hin zu scharfer Munition ist alles unter Munition zu finden. Egal ob Teilmantel, Vollmantel, Hohlkopf, Wad Cutter, Rundkopf, Flachkopf, wir haben bei Waffen Ferkinghoff die passende Patrone für Ihre Waffen auf Lager. Von Kaliber .22 bis hin zu .50AE oder Magnum-Kalibern werden Sie bei uns bestimmt fündig.

Entstehung von Munition.

Anfänglich war Munition in mehrere Abschnitte unterteilt. Man musste erst das Pulver in den Lauf füllen, danach die Kugel hinterherstopfen und dann mithilfe einer externen Zündquelle das Pulver entzünden. Durch die Erfindung von Perkussionskappen entfiel der Bedarf nach einer konstant glühenden Lunte. Nach und nach begann man das Pulver mit der Kugel in eine Papierhülle zu verpacken, bis man letztendlich das gesamte Paket in eine kompakte Metallhülse steckte bei der ein Auslöser auf die Zündkappe trifft, diese das Pulver entzündet was dann die Kugel aus der Patrone im Lauf beschleunigt. Jedoch gibt es auch Unterschiede im Gewicht der Kugel und deren Verarbeitung, sowie der Menge an Pulver welches in einer Patrone steckt. Daher ist es wichtig zu wissen welche Munition das perfekte Ergebnis für Ihre Waffe liefert, sodass Sie ein Konstantes Schlussbild haben ohne sich jedes Mal neu auf einen Hersteller einzustellen.

Munitionstypen und Kugelformen

Kugeln in ihrer Grundform bestehen schon seit der Zeit vor Faustfeuerwaffen. Diese Kugeln wurden durch Schleudern meist für militärische Zwecke oder die Jagd verwendet, nach der Entdeckung des Schwarzpulvers wurden diese Projektile genommen und mit einer explosiven Treibladung beschleunigt. So entstand die erste Kugel im heutigen Sinne. Die erste Grundform des Projektils war der einer Kugel. Diese Kugeln wurden in Sogenannten Kugeltürmen erstellt. Diese Türme nutzten die Tatsache, dass Metall im freien Fall kugelförmig aushärtet. Daher wurde das geschmolzene Metall den Turm herabgetropft und unten aufgefangen um schnell und effektiv gleichmäßige Kugeln zu formen. 1847 Entwickelte Claude-Étienne Minié die nach ihm benannte Minié Kugel, welche schon eine konische Form aufwies und bei abfeuern die Basis auseinanderdrückte um die Felder und Züge zu greifen um sich so zu stabilisieren. Danach begann man die Kugel mit Kupfer zu ummanteln, da Blei durch die heißen Gase und enormen Reibungen am Lauf das Schmelzen anfängt. Kupfer hat einen höheren Schmelzpunkt, wodurch eine Verschmutzung des Laufes  und eine Deformation der Kugel verhindert werden kann. Als letztes wurden Kugeln spitz zulaufend geformt, da diese höhere Distanzen genauer überwinden konnten aufgrund besserer aerodynamischen Eigenschaften.

Erwerben Sie jetzt einfach und bequem Munition in vielen Kalibern und Kugeleigenschaften bei Waffen-Ferkinghoff.

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Entstehung von Munition.

Anfänglich war Munition in mehrere Abschnitte unterteilt. Man musste erst das Pulver in den Lauf füllen, danach die Kugel hinterherstopfen und dann mithilfe einer externen Zündquelle das Pulver entzünden. Durch die Erfindung von Perkussionskappen entfiel der Bedarf nach einer konstant glühenden Lunte. Nach und nach begann man das Pulver mit der Kugel in eine Papierhülle zu verpacken, bis man letztendlich das gesamte Paket in eine kompakte Metallhülse steckte bei der ein Auslöser auf die Zündkappe trifft, diese das Pulver entzündet was dann die Kugel aus der Patrone im Lauf beschleunigt. Jedoch gibt es auch Unterschiede im Gewicht der Kugel und deren Verarbeitung, sowie der Menge an Pulver welches in einer Patrone steckt. Daher ist es wichtig zu wissen welche Munition das perfekte Ergebnis für Ihre Waffe liefert, sodass Sie ein Konstantes Schlussbild haben ohne sich jedes Mal neu auf einen Hersteller einzustellen.

Munitionstypen und Kugelformen

Kugeln in ihrer Grundform bestehen schon seit der Zeit vor Faustfeuerwaffen. Diese Kugeln wurden durch Schleudern meist für militärische Zwecke oder die Jagd verwendet, nach der Entdeckung des Schwarzpulvers wurden diese Projektile genommen und mit einer explosiven Treibladung beschleunigt. So entstand die erste Kugel im heutigen Sinne. Die erste Grundform des Projektils war der einer Kugel. Diese Kugeln wurden in Sogenannten Kugeltürmen erstellt. Diese Türme nutzten die Tatsache, dass Metall im freien Fall kugelförmig aushärtet. Daher wurde das geschmolzene Metall den Turm herabgetropft und unten aufgefangen um schnell und effektiv gleichmäßige Kugeln zu formen. 1847 Entwickelte Claude-Étienne Minié die nach ihm benannte Minié Kugel, welche schon eine konische Form aufwies und bei abfeuern die Basis auseinanderdrückte um die Felder und Züge zu greifen um sich so zu stabilisieren. Danach begann man die Kugel mit Kupfer zu ummanteln, da Blei durch die heißen Gase und enormen Reibungen am Lauf das Schmelzen anfängt. Kupfer hat einen höheren Schmelzpunkt, wodurch eine Verschmutzung des Laufes  und eine Deformation der Kugel verhindert werden kann. Als letztes wurden Kugeln spitz zulaufend geformt, da diese höhere Distanzen genauer überwinden konnten aufgrund besserer aerodynamischen Eigenschaften.

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